h o m e		KV	



		IWV
		Innere Westvorstadt

				Rückgriff und Experiment 
		 		im Leipziger Kolonnadenviertel


	Unter dem Titel IWV – Innere Westvorstadt: Rückgriff und Experiment im Leipziger Kolonnadenviertel wird begleitend 
	zum KV-Jahresprogramm Die letzte Platte in L der architektonische und historische Kontext des Kolonnadenviertels 
	beleuchtet: In Videointerviews mit zwei der hauptverantwortlichen Architekten, Dr. Frieder Hofmann und Siegfried Kober, 
	gehen Diana Felber und Juliane Richter den spezifischen Bedingungen der späten, aber produktiven postmodernen 
	Phase der Leipziger Architektur in den 1980er Jahren nach. Die Experimentalbauten in der Kolonnadenstraße mit ihren 
	„Funktionsunterlagerungen“, die heute unter anderem dem KV Raum bieten, sowie die auf historische städtebauliche 
	Figuren referierende Bebauung des Dorotheenplatzes sind hochwertige Beispiele für ambitionierte Weiterentwicklungen 
	der Plattenbauweise und neue Wege im Städtebau, die durch das Ende der DDR ein abruptes Ende fanden.
				
				

	Interviews mit zwei zentralen Architekten

	Dr. Frieder Hofmann
			VEB Baukombinat Leipzig
	Siegfried Kober
			Büro des Chefarchitekten
		

		
		

Posterserie mit Beiträgen der Künstler*innen Jens Klein, Nico Joana Weber, Arthur Zalewski und anderen
Mit jeder Ausstellungseröffnung des Jahres erscheint ein neues Plakat. Jedes wird einem prägenden Aspekt des Viertels gewidmet. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Gefördert durch / supported by Stiftung Kulturwerk der VG Bild – Kunst, Kulturamt der Stadt Leipzig + Kulturstiftung des Freistaates Sachsen